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Disclaimer

 


     
 

Habt ihr etwas Zeit, dann wünsche ich euch viel Spass bei der nicht ganz ernst zu nehmenden Seite .

Bei mehr als einer Antwort mit Ja ist es eindeutig  

1. Du hast T-Shirts, Schlüsselanhänger, Kaffeetassen,  Kühlschrank-
     magnete und
Figuren mit dem Bild deiner Hunderasse

2. Dein Hund bekommt teures Premium-Futter, aber du ernährst Dich
    von Fastfood
und Tiefkühlpizza. 

3. Du hast weit mehr Hundebetten, Leinen und Halsbänder als Hunde.

4. Du triffst nette Leute beim spazieren gehen und stellst zuerst
    deinen Hund vor.

5. Du gehst sofort mit deinem Hund in die Universitätsklinik, wenn
    er eine kleine
Schramme hat, aber wenn du dir die Zehen brichst,
    klebst Du sie selbst mit
Isolierband zusammen und nimmst einige
    Aspirin, um den Schmerz zu lindern.

6. Du rechtfertigst den Kauf eines großen Autos damit, dass der Hund
     bequem Platz
hat.

7. Du hast Hundeleckerli in jeder Hosen- und Jackentasche.

8. Du gibst Dich nur noch mit Menschen ab, die auch einen Hund haben.

9. Du bist jederzeit bereit für Hundesitting, nicht aber für Babysitting.

10. Das leise Winseln Deines Hundes zwei Zimmer weiter lässt Dich
    morgens um 3:00
Uhr aus dem Bett springen, aber den Wecker neben
    dir hörst du nicht.

11. Du weißt mehr über Hundenahrung als über menschliche Nahrung
    (was man dir
ansieht).

12. Du hast nur Urlaubsfotos, auf denen dein Hund zu sehen ist
    (manchmal auch ein
Mensch).

13. Du hast Halsbänder und Leinen an der Wand hängen, Hunde-
    pflegemittel stehen
auf dem Fernseher, Hundeknochen und Spielzeug
    liegen überall herum, vom
Wassernapf führen Tropfspuren in alle
    Richtungen, der Nasenabdruck deines
Hundes ist auf sämtlichen
    Möbeln und du lässt das alles so, selbst wenn Besuch
kommt.

14. Wenn dein Hund krank ist, bist du es auch.

15. Du liegst krumm im Bett, damit deine Hunde Platz haben. Wenn
    du nicht mehr
liegen kannst, gehst du auf die Couch.und deine Hunde
    natürlich auch.

16. Da du deinen Hund nach Möglichkeit überall hin mit nimmst, gestaltest
     du deine
Termine und Verabredungen so, dass dein Hund auf keinen Fall
     in seinem Schlaf
gestört wird, um   seinen Spaziergang kommt oder sogar eine Mahlzeit versäumt.

    
17. Freunde, die Angst vor Hunden haben, überrascht ihr mit einem
    freudigen
Empfang - und Du verhinderst gerade noch, dass sie
    rückwärts die Treppe
runterfallen. Anschließend überzeugst Du sie,
    dass sie mit ihrer Reaktion Deinen
Hund beleidigt haben.

18. Du bist eingeschnappt, wenn Gäste die Sympathiebezeugungen deines
    Hundes
nicht zu schätzen wissen.

19. Da der Hund ein Nasentier ist, lässt du den deinen bereitwillig
    erschnüffeln, was
du gerade gegessen hast - und da er intelligent ist,
    erklärst du ihm, dass das für
ihn zu stark gewürzt wäre.

20. Du bist eifersüchtig, wenn dein Hund - aus welchen Gründen auch
    immer –
anderen mehr Aufmerksamkeit schenkt als dir.

21. Du möchtest manchmal zurücklecken.

22. Es zerreißt dir das Herz, wenn du deinen Hund trotzdem mal allein
    zu Hause
lassen musst.

23. Urlaubszielen (zB. mit Hundestrand) und Hotels, die Hundeservice
     anbieten, lässt
du positive Verstärkung erfahren, als begeisterter
     Kunde oder durch Belobigung.

24. Wenn du verreist, ist das Gepäck Deines Hundes prinzipiell
    umfangreicher als
dein eigenes.

25. Du kannst nicht aus dem Beifahrerfenster oder Rückfenster
    sehen, weil es
vollständig mit Nasenabdrücken verschmiert ist.

26. Du 30 verschiedene Namen für Deinen Hund hast, von denen die
    meisten keinen
Sinn ergeben, aber Dein Hund versteht sie alle.

27. Dein Hund frisst allerlei fieses Zeug (Du weißt, was ich meine),
    aber er darf dir
trotzdem Küsschen geben.

28. Du magst Leute, die Deinen Hund mögen und verachtest diejenigen,  
    die ihn nicht
leiden können.

29. Du redest über Deinen Hund wie andere Leute über ihre Kinder.

30. Du signierst und verschickst Karten, Emails und alle Grüße zu
    jedem Anlass auch im
Namen Deines Hundes.

31. Du bleibst am Samstag Abend lieber zu Hause und schmust mit
    deinem Hund, als
mit Deinem Freund/Freundin auszugehen.

32. Du hast das Bild Deines Hundes auf Deinem Schreibtisch stehen
    und sonst keines.

33. Du bist die einzige Person im strömenden Regen, weil du mit deinem
     Hund
Gassi gehen möchtest.

34. Du gehst nicht zu "Happy Hours", weil du lieber nach Hause
     zu einem Hund
gehst.

35. Deine Wochenenden sind strategisch um Orte und Aktivitäten geplant,
    die für
deinen Hund relevant sind.

36. Du schaufelst einen Zickzackweg durch den Schnee im Garten, damit
     der Hund an
alle seine Lieblingsplätze kann.

37. Du findest ein Hundehaar von deinem Hund im Essen, isst aber trotzdem
    ungerührt
weiter....

38. Du hast Bilder von Deinem Hund in der Brieftasche, anstatt Bilder
    von deinen
Eltern, Geschwistern, Partner oder irgendjemand
    Menschlichem...

 

 

Habt ihr euch etwa wieder erkannt?


 

Suchbild :
     Wo ist der Border Collie?





Meine Matschemaus

Das dreckigste Tier auf Erden
sollte einst das Wildschwein werden.
Doch ups, das ging daneben,
denn mein Hund begann zu leben. 

Schlammige Pfoten, schmutziges Fell,
die Fliesen sind dunkel - sie waren mal hell.
Die Kleidung stets ganz originell,
beklebt mit Hundi's Winterfell.
Das Sofa hübsch mit Haar gemustert,
war es doch einst uni und duster.
Nach dem Spaziergang - ei der Daus,
sieht sie wie ein Ferkel aus.
Und aus dem Fell des Matsches Rest
klebt nun auf dem Teppich fest.
Der Dreck bestimmt mein ganzes Leben -
was würd' ich für ein bisschen Sauberkeit geben!

Doch wenn sie dann zum Schmusen kommt,  
mag ich sie wieder ganz prompt.
Trotz Dreck und Staub im Haus
mag ich meine Matschemaus !



                



                     

                                
 

                        


                    

                  








               













 
 


 

Die Hundeschule

Es ist der Weisheit letzter Schluss
dass auch der Hund was lernen muss
denn wedeln nur mit seinem Schwanz
das reicht fürs Leben doch nicht ganz

Ob Boxer, Sheltie, Schäferhund
zur Schule heißt da der Befund
damit man lernt sich zu benehmen
und nicht zuviel herauszunehmen.

Und ist’s am Anfang noch so schwer
es lernt der Hund und auch der Herr
wie geh ich links, wie mach ich Platz
ist gut für jeden Bauchansatz.

Da wird gestreichelt und gelobt
und zwischendurch auch mal getobt
wie spiel ich richtig mit der Meute
und fang richtig meine Beute.

Und hat man alles wohlverstanden
das Tier, der Mensch sich endlich fanden
dann frage ich doch mal im Rund
wer hat mehr gelernt, Herr oder Hund. 

(Heinz Bornemann, TV Regisseur und Humorist)

                        (Also auf, auf zur Pfötchenschule!)


































Entschuldigung!
Auch Hundebesitzer können aus Fehlern lernen!
Liebe Mitmenschen, die ihr keine Hunde habt UND (ich betone UND) diese auch nicht leiden könnt!
Ihr habt ja so Recht!
Was sind wir Hundebesitzer nur für ein schreckliches Volk? Und zwar alle. Egal, ob Dackelbesitzer,
Kampfhund,- Mischlings, Doggen- oder Mopsbesitzer. Wir sind alle schlechte Menschen und schlechte
Menschen haben keine guten Hunde. Und ja: unsere Hunde haben Zähne, also sind sie böse!
Es tut mir so leid! Ich möchte mich entschuldigen und euch mitteilen, dass ich aus meinen Fehlern gelernt
habe:


1. Ich werde mich nie wieder auf einem öffentlichen Waldweg aufhalten, wenn ihr, liebe Fahrradfahrer, diesen
benutzen möchtet. Dabei finde ich es völlig in Ordnung, wenn ihr nicht klingeln, nicht bremsen, geschweige
denn eine kleine Kurve um mich und meinen Hund herum fahren wollt. Der Wald gehört Euch!

2. Ich werde nie wieder einem schlecht gelaunten Rentner widersprechen, der mich mit übelsten Schimpfworten
belegt, weil ich einen Hund habe (der an der Leine neben mir läuft und den Rentner nicht mal angeatmet
hat!). Rentner dürfen das. Rentner müssen auch nicht grüssen, schon gar keine Hundebesitzer.

3. Ich finde es völlig in Ordnung, wenn im Sommer Heerscharen von Menschen in die Naherholungswälder
einfallen und dort ungehemmt ihre Notdurft verrichten. Menschen dürfen das. Ich erkläre meinem Hund, dass
es unfein ist, menschliche Hinterlassenschaften in der Nähe des Wegesrandes aufzuspüren. Menschen
finden das ekelig! Nur Hundebesitzer müssen Kottüten bei sich tragen.

4. Liebe Mütter! Natürlich dürft ihr Euren Kindern im Wald die Windeln wechseln. Das ist ja auch völlig legal.
Bei all den mütterlichen Pflichten ist es wirklich auch zuviel verlangt, die Windeln in die nächste Mülltonne zu
werfen. Werft sie ruhig in die Büsche. Dann frisst mein Hund eben heute mal frisches Baby-Häufchen. Das
bringt Abwechslung auf den Speiseplan!

5. Liebe Mitmenschen, die ihr so romantisch in freier Natur grillt. Ist er nicht herrlich, unser Rhein? Man kann
sich an seinen Ufern so wunderbar erholen. Natürlich ist man danach viel zu müde, um seinen Müll wieder
mitzunehmen. Das ist ja völlig verständlich! Nicht wahr, liebes Ordnungsamt? Da kneift man gerne mal ein
Auge zu. Mein Hund, der dankenswerter Weise ja am Rhein ohne Leine laufen darf (Danke, Danke! Danke!)
kann sich nie entscheiden, ob er zuerst in eine zertrümmerte Bierfalsche treten oder an Euren Grillresten
ersticken soll!

6. Liebe Jogger, natürlich habt ihr Recht. Im Wald muss man nie mit unvorhersehbaren Dingen rechnen. Im
Wald dürfen weder Kinder, langsame ältere Menschen, noch Hunde Euren Weg kreuzen und euch nötigen,
euer Tempo zu drosseln oder einen kleinen Ausfallschritt zu machen. Der Wald gehört Euch! Wir Hundebesitzer
können unseren Hund ja auch einfach auf einem Laufband im Wohnzimmer Bewegung verschaffen!

7. Ich erwarte nie wieder, dass man höflich Danke sagt, wenn ich meinen Hund am Wegesrand ins Platz lege,
damit eine Riesengruppe laut klappernder Nordic Walker ungestört ihres Weges ziehen kann. Nordic Walker
müssen nicht Danke sagen. Niemand muss Danke zu mir sagen. Ich bin ein Hundebesitzer!

Liebe Mitmenschen, ich habe meinen Hund ausgebildet und ihm Gehorsam beigebracht, damit er im Wald
nicht atmet, wenn sich uns ein Nicht-Hunde-mögender-Mensch nähert.
Ich habe meinem Hund beigebracht, liegen zu bleiben, wenn eine ängstliche Person sich uns nähert, damit
wir anschliessend beschimpft werden.
Ich nehme gerne Rücksicht auf meine Mitmenschen, ohne ähnliches zurück zu erwarten!
Und noch eins: Liebe wohlwollende Rentner und Hunde-Mögende Mitmenschen! Ich weiss, dass es Euch gibt.
Vereinzelt habe ich Euch auch schon getroffen. Gerne würde ich mich öfter mit euch unterhalten und mein
Hund mag es, wenn ihr ihn streichelt. Leider sind wir immer auf der Flucht! Nehmt es uns nicht übel, wenn
wir uns andauernd hinter irgendwelchen Büschen verstecken. Verratet uns nicht! Wir sind illegale Waldbesucher!

 

Die Regenbogenbrücke!!!!

Eine Brücke verbindet den Himmel und die Erde.

Wegen der vielen Farben

nennt man sie die Brücke des Regenbogens.

Auf dieser Seite der Brücke liegt

ein Land mit Wiesen, Hügeln und saftigem grünen Gras.

Wenn ein geliebtes Tier auf der Erde für immer eingeschlafen ist,

geht es zu diesem wunderschönen Ort.

Dort gibt es immer zu fressen und zu trinken,

und es ist warmes schönes Frühlingswetter.

Die alten und kranken Tiere sind wieder jung und gesund.

Sie spielen den ganzen Tag zusammen.

Es gibt nur eine Sache, die sie vermissen.

Sie sind nicht mit ihren Menschen zusammen,

die sie auf der Erde so geliebt haben.

So rennen und spielen sie jeden Tag zusammen,

bis eines Tages plötzlich eines von ihnen innehält und aufsieht.

Die Nase bebt, die Ohren stellen sich auf, und die Augen werden ganz groß!

Plötzlich rennt es aus der Gruppe heraus und fliegt über das grüne Gras.

Die Füße tragen es schneller und schneller.

Es hat Dich gesehen.

Und wenn Du und Dein spezieller Freund sich treffen,

nimmst Du ihn in Deine Arme und hältst ihn fest.

Dein Gesicht wird geküsst, wieder und wieder,

und Du schaust endlich wieder in die Augen Deines geliebten Tieres,

das so lange aus Deinem Leben verschwunden war,

aber nie aus Deinem Herzen.

Dann überschreitet Ihr gemeinsam die Brücke des Regenbogens,

und Ihr werdet nie wieder getrennt sein...

Hier noch ein schönes Video dazu :

 

 

www.indigo.org/rainbow/rainbow-de.html

 



ein Bild

 

 

 
 

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